Montag, 17. Juni 2013

gefühlsgewalt.

mal wieder gab es gewitterwolken. mal wieder streit. diesmal war das erste mal das das xpe ernsthaft über eine trennung nachgedacht hat. aber nicht weil sie ihn nicht liebt. nein. nur weil sie es immer wieder tun. es gewittern lassen. sie denkt das andere paare nicht so oft durch den regen gehen und das es nicht 'normal' ist was sie beide machen.

doch nach näherem nachdenken ist ihr gekommen das es zwei komponenten gibt.

auf der einen seite ist da diese liebe. diese wahnsinnige liebe. die noch nie gefühlte und gewaltige liebe. die einem den atem nimmt und doch der grund für eben selbigen darstellt. 

auf der anderen seite der streit. der stolz. die emotionalität der streiterein. die nur so gefühlsgewaltig sein können, weil sie sich eben so lieben.

und dann dachte sie das es doch besser ist sich so heftig zu lieben, dass es auch grund für einen streit gibt, als das man sich so bedeutungslos ist oder wird, dass man nichtmal einen grund hat emotional zu werden.

2 Kommentare:

  1. Miteinander gewittern und stürmen ist, auch wenn es sich nicht schön anfühlt klasse.

    Fegt ein Tornado über ein ruhiges Stück Land weg ist es hingegen Zeit die Koffer zu packen und sich einen neuen Fleck Erde zu suchen ;)

    Ihr streitet miteinander und auch wenn Du es nicht gerne hörst, so ein bischen Hormonbedingt empfindlich/explosiv/nachdenklich/emotional/sturr usw. dürftest Du im Moment sicher genauso sein wie der Gewittermann bis auf das es bei ihm nicht hormonell bedingt sein wird, sondern "BOA ICH HAB NE KLEINE GEWITTERWOLKE/HURRIKAN gezeugt und demnächst Verantwortung für mehr als nur die Gewitterin und mich"

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    1. danke. das mit dem tornado ist schön geschrieben. und in diesem falle wäre es wirklich besser abzuhauen, bevor man weggeweht wird. obwohl man auch in diesem fall in oz aufwachen könnte...

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