der letzte ist immer der, der als letztes kommt. deshalb noch einer und der ist nur für dich.
du liest meinen blog und greifst damit in meine privatsphäre ein. du benutzt die dinge, die ich aus meinem herzen hole um sie mir dann verdreht und voller abscheu ins gesicht zu werfen. du sagst mir du hättest mich beobachtet. eine woche. hast vor meinem haus gelauert um zu sehen was ich in meinen 4 wänden mache.
du wirfst mir vor eine herzlose person zu sein, die nur auf sex aus ist.
jetzt sag ich dir mal was mein freund, wer meinen blog wirklich liest und mich kennt weiß das ich nur nach einem auf der suche bin, der allesverzehrenden, irrsinnigen, lächerlichen liebe. der weiß auch das wenn ich noch so zerstört bin und am boden liege, ich trotzdem genau diesen glauben nicht verlieren werde. denn genau das macht mich aus. sex ist nice, aber bestimmt nicht meine einzige intention. und ja, wir hatten nette zeiten letztes jahr, aber im grunde ist es genau so wie ich geschrieben habe, wir haben absolut nichts gemein und haben uns noch weniger unterhalten.
ich treffe jemanden, ja, offensichtlich. nicht wegen sex, sondern weil er der ist, der er ist und ich die, die ich bin und diese kombination sehr gut passt.
du hast es gestern geschafft mich auf den boden zu werfen, aber heute mein lieber stehe ich wieder auf. jeden einzelnen beitrag über dich werde ich löschen. nicht weil ich angst habe das du ihn liest, sondern weil ich dich nicht mal mehr in meinem blog haben will. und ich werde weiterschreiben, nicht hier, aber ich werde. und ich werde weiterlieben. mit ganzem herzen.
also fick dich und wage es nicht dich nochmal in der nähe meines hauses rumzutreiben. du bekommst mich nicht klein. mich nicht.
Donnerstag, 4. Mai 2017
Mittwoch, 3. Mai 2017
der letzte post.
dies ist der letzte beitrag. ob das für immer so sein wird weiß ich nicht. jedoch weiß ich, dass ich eine pause brauche. vielleicht meinen blog standort ändern muss. nochmal neu anfangen muss.
der grund ist ein unglaubliches wochenende in straßbourg. der grund ist das ich mein herz geöffnet habe. das ich jemanden eingelassen habe und es dann verzockt hab. mit ehrlichkeit. mit aufrichtigkeit. mit allem was man eigentlich sein sollte. mit dem ich, wie ich es bin. mit dem zweifelnden ich. mit dem ich, dass im tiefsten inneren einen prinzen sucht, der auf den dächern von new york mit mir tanzt.
ich bin das letzte jahr fast ausschließlich durch die scheiße gelaufen. knöcheltief. nach jedem kleinen sonnenstrahl kam ein gewaltiges gewitter. ich hab viel gefunden und noch mehr gesucht. und im jetzigen moment. heute. liege ich auf dem boden und versuche mich zusammen zu halten. und dieses mal kann ich das nur alleine. kann nur alleine rausfinden wie die zukunft aussieht. ob ich noch an die liebe glaube und daran das auch ich irgendwann so etwas ähnliches wie glück finden kann.
dazu kommt das es hier menschen gibt die mich lesen und die mich kennen. die diese informationen, die ich hier aus meinem innersten preisgebe dazu verwenden mir weh zu tun. damit ich irgendwann aufstehen kann, muss ich diesen schmerz aussperren aus meinem leben.
diese trennung von meinem blog, der 5 jahre ein kleines licht in mir drin war tut unendlich weh.
liebe leser. ich bedanke mich. 5 jahre in diesem blog, in dem davor noch ein wenig länger. ich bedanke mich für das 'zuhören', für die kommentare, für das gefühl ab und an nicht allein gewesen zu sein. passt auf euch auf.
der grund ist ein unglaubliches wochenende in straßbourg. der grund ist das ich mein herz geöffnet habe. das ich jemanden eingelassen habe und es dann verzockt hab. mit ehrlichkeit. mit aufrichtigkeit. mit allem was man eigentlich sein sollte. mit dem ich, wie ich es bin. mit dem zweifelnden ich. mit dem ich, dass im tiefsten inneren einen prinzen sucht, der auf den dächern von new york mit mir tanzt.
ich bin das letzte jahr fast ausschließlich durch die scheiße gelaufen. knöcheltief. nach jedem kleinen sonnenstrahl kam ein gewaltiges gewitter. ich hab viel gefunden und noch mehr gesucht. und im jetzigen moment. heute. liege ich auf dem boden und versuche mich zusammen zu halten. und dieses mal kann ich das nur alleine. kann nur alleine rausfinden wie die zukunft aussieht. ob ich noch an die liebe glaube und daran das auch ich irgendwann so etwas ähnliches wie glück finden kann.
dazu kommt das es hier menschen gibt die mich lesen und die mich kennen. die diese informationen, die ich hier aus meinem innersten preisgebe dazu verwenden mir weh zu tun. damit ich irgendwann aufstehen kann, muss ich diesen schmerz aussperren aus meinem leben.
diese trennung von meinem blog, der 5 jahre ein kleines licht in mir drin war tut unendlich weh.
liebe leser. ich bedanke mich. 5 jahre in diesem blog, in dem davor noch ein wenig länger. ich bedanke mich für das 'zuhören', für die kommentare, für das gefühl ab und an nicht allein gewesen zu sein. passt auf euch auf.
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