Samstag, 15. Dezember 2012

2 tage.

seit 6 tagen ist das xpentesilea in england. zusammen mit ihrer mutter, bei ihren verwandten. seit 6 tagen kann sie nur sehr eingeschränkt und mit unterbrechungen konversation mit dem herzbuben betreiben. 

er fehlt ihr. das erste mal als sie seine stimme gehört hat sind ihr die tränen in die augen geschossen. sie musste sich unendlich zusammenreißen. sie liegt da und denkt daran wie er sie in den arm nimmt. sie küsst. mit seinen händen über ihr haar streichelt. 

zu allem übel ist das xpentesilea seit sie hier ist dauerkrank. es fing mit einer blasenentzündung an und ging weiter mit halsschmerzen. danach kamen die magenschmerzen. über all dem hat sie ein verstauchtes oder was auch immer handgelenk, das weh tut. allein schon deshalb ist sie im dauernörgelmodus. wenn sie krank ist, ist sie am liebsten zu hause. in ihrem bett. mit den menschen, die sie liebt.

die menschen die für sie ihre familie darstellen. hier ist dem xpentesilea nochmal klar geworden das sie anders ist als der 0-8-15-mensch. sie braucht zeit allein. kann nicht mit menschen 24 stunden auf einem engen raum sein. dabei bezeichnet sie ein haus mit 10 zimmern als eng. die familie hier kann nur schimpfen. über das leben. den anderen. es ist negativ. aufreibend. anstrengend. kein wunder das sie nach ein paar tagen schon mit magenschmerzen zu kämpfen hat. wenn das xpentesilea genervt ist reagiert ihr körper. immer. zwangsläufig. einige mögen dies als anstrengend oder schwach ansehen, das xpentesilea hingegen mag es, das es so ist. ebenso definiert sie ihre familie nicht durch die blutsverwandtschaft. familie sind für sie die menschen die in ihrem herzen wohnen.

so she is looking forward to be back home in 2 days. with her family and her own life.

aber um zu zeigen das wenigstens ein paar schöne momente dabei waren, hier a few pictures...




 

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